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Von Wikipedia kennen wir, dass die Bestimmung der Probengröße der Akt der Wahl der Anzahl der Beobachtungen oder Replikate ist, um in eine statistische Probe einzuschließen. Die Mustergröße ist ein wichtiges Merkmal einer empirischen Studie, in der das Ziel darin besteht, Schlussfolgerungen über eine Population aus einer Probe herzustellen. In der Praxis wird die in einer Studie verwendete Probengröße basierend auf dem Aufwand der Datenerfassung ermittelt, und die Notwendigkeit, ausreichende statistische Leistung zu haben. In komplizierten Studien kann es mehrere verschiedene Mustergrößen geben, die an der Studie beteiligt sind: Zum Beispiel in einer Umfrageentnahme, die eine geschichtete Probenahme umfasst, würde es für jede Bevölkerung unterschiedliche Stichprobengrößen geben. In einer Volkszählung werden Daten auf der gesamten Bevölkerung gesammelt, sodass die Probengröße der Bevölkerungsgröße entspricht. Bei einem experimentellen Design, in dem eine Studie in verschiedene Behandlungsgruppen unterteilt sein kann, kann es für jede Gruppe unterschiedliche Mustergrößen geben.